Neues
November 2024
LUFT | BILD | Potsdam
Sonderausstellung im Potsdam Museum
12. Dezember 2024 bis 18. Mai 2025
Wer sich einen Überblick verschaffen will, muss hoch hinaus. Das gilt für wagemutige Entdecker*innen genauso, wie für weitsichtige oder kühne Stadtplaner*innen. Aber auch die Geheimdienste dieser Welt setzen sich gern in ein Flugzeug oder nutzen Satelliten.
Die Ausstellung im Potsdam Museum lädt Sie zu einem Rundflug ein. Schauen Sie aus dem Zeppelin auf die Stadt von vor über 100 Jahren oder wagen Sie sich noch höher in den Kosmos hinaus. Mit der Multispektralkamera von 1978 lassen sich Details erkennen, die mit bloßem Auge kaum zu erkennen sind. Entdecken Sie Potsdam aus einer selten gesehenen Perspektive mit mehr als 150 historischen und aktuellen Luftbildern.
Die Schau zeigt Luftaufnahmen aus dem frühen 20. Jahrhundert, die die Menschen damals ins Staunen versetzten – nie war man höher als auf einen Kirchturm gestiegen. Heute sind Luftbilder aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und jeder der schwindelfrei ist, kann selbst in die Lüfte steigen. Der Potsdamer Luftbildfotograf Lutz Hannemann tut das seit mehr als 30 Jahren mit Begeisterung und hat den Wandel der Stadt so kontinuierlich wie kein anderer von oben dokumentiert.
Zu sehen sind aber auch Luftbildaufnahmen der 1980er Jahre aus der Dokumentation Stadtplanung, die ungewöhnliche Perspektiven im Tiefflug über Potsdam zeigen. Und auch die düsteren Zeiten der jüngeren Geschichte sind Thema unserer Ausstellung: Luftbilder zeigen das kriegszerstörte Potsdam im April 1945, dokumentieren den Todesstreifen der Berliner Mauer oder die Kasernen der sowjetischen Besatzungsmacht. Manchmal verbergen sie auch mehr, als sie zeigen: Schwarze Flecken machen deutlich, was in Potsdam geheim bleiben sollte.
Text: PM // Abbildung: Blick auf die Seerose, 1987 © LHP-FB Stadtplanung-DOK Stadtentwicklung, Foto Interflug
Februar 2024
PotsdamHistory App ist jetzt verfügbar!
Das vom Potsdam Museum initiierte und gemeinsam mit seinem Förderverein realisierte Projekt ist ab sofort kostenfrei in den App-Stores verfügbar. Der Start der App wurde von Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und Bert Nicke, Geschäftsführer der ProPotsdam GmbH, begleitet: Beide sind Fördermittelgeber dieses Projektes. Die App wurde in Zusammenarbeit mit dem berlinHistory e.V. entwickelt, der schon seit mehreren Jahren erfolgreich die berlinHistory App betreibt, um Stadtgeschichte auch außerhalb eines Museums oder einer Gedenkstätte im Stadtraum erlebbar zu machen. Wir freuen uns das Potsdam HistoryApp-Icon dazu beizutragen.
Oktober 2023
Mehr davon! Wir sammeln Kunst
Der bevorstehende 20. Geburtstag des Vereins im Jahr 2024 ist der Anlass einer Ausstellung, in der Werke aus den Privatsammlungen der Vereinsmitglieder und der Sammlung des Potsdam Museums gemeinsam zu sehen sein werden. Die Mitglieder folgten einem Aufruf, ihre Lieblingsobjekte aus ihrer Sammlung einzureichen. Die Auswahl der museumseigenen Objekte konzentriert sich auf die Kunstwerke, die der Förderverein in den letzten Jahren angekauft oder deren Schenkung er vermittelt hat – sehr oft aus privaten Sammlungen heraus.
Eine Ausstellung des Fördervereins des Potsdam-Museums e.V. in Kooperation mit dem Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte.
21. Mai 2023
Potsdamer Linien. Alltagsfotografie von Werner Taag
Entlang der Linien des öffentlichen Nahverkehrs geht es in der Ausstellung im Potsdam Museum durch die Stadt. Es sind die alltäglichen Augenblicke, denen Werner Taag sein fotografisches Schaffen widmete.
Der langjährige Mitarbeiter der Potsdamer Verkehrsbetriebe war über Jahrzehnte hinweg mitten im Leben unterwegs. Mit seiner Kamera beobachtete er dabei den Wandel der Stadt und ihrer Bewohner*innen.
Die Ausstellung zeigt Aufnahmen Potsdams zwischen 1949 und 1989 – alle aus dem riesigen Fotoschatz, den der leidenschaftliche Bildchronist der Stadt hinterlassen hat.
Kuratiert wurde die Ausstellung von Judith Granzow, Leiterin der Sammlung Fotografie am Potsdam Museum und Robert Leichsenring, Stadtführer und freier Mitarbeiter am Potsdam-Museum.
Januar 2023
Kirchensiegel für Ev. Trinitatis-Kirchengemeinde
Seit Januar 2023 sind die drei evangelischen Kirchengemeinden von Bornim, Grube und Golm nun offiziell pfarramtlich verbunden. Durch diese Fusion ist die Trinitatis-Kirchengemeinde Potsdam entstanden.
Das neue Kirchensiegel trägt die Idee des Verbindens und Vernetzens. Drei Gemeinden die miteinander verbunden sind: Mit offenen Türen, einladend und aneinander anknüpfend.
Inspiriert vom Sternenhimmel der Westfensterrose der Mutterkirche in Bornim steht das neue Kirchensiegel für die Verbindung zwischen den Menschen: Niemand soll durch dieses Netz fallen!
Oktober 2022
Photovoltaik in Brandenburg
Infoblatt Photovoltaik für die Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg: Die enthaltenen Zahlen und Fakten zum Ausbaustand von Solarenergie in Brandenburg wurden in Form von Infografiken gestaltet. Bereits 2021 konnten die in der Energiestrategie 2030 gesetzen Ziele übertroffen werden. Das weitere Ausbaupotenzial ist groß. Das vierseitige Infoblatt zeigt auf, wie insbesondere Freiflächen-PV gut umgesetzt werden kann: gut für die Kommunen, naturverträglich und gut für den Artenschutz. Es enthält Wissen über Agri-PV und schwimmende PV, und es werden zwei Brandenburger Bürgerenergiegenossenschaften vorgestellt. Am Wichtigsten: es informiert darüber, welche Beteiligungsmöglichkeiten Sie als Anwohner*in in Ihrer Kommune haben.
Februar 2022
Das Wesentliche auf dieser Welt ist unsichtbar.
(Antoine de Saint-Exupéry)
August 2021
Sylvia Lehmann, Bundestagsabgeordnete
Die Bundestagsabgeordnete Sylvia Lehmann ist ein Urgestein der Brandenburger SPD. Bereits ihr Elternhaus prägte sie sozialdemokratisch. Seit 1990 ist sie für die SPD politisch aktiv, zehn Jahre als Kommunalpolitikerin, fünfzehn Jahre im Brandenburgischen Landtag und nunmehr im Deutschen Bundestag. Ihr Credo ist Politik für und mit Menschen zu gestalten. Und Sylvia macht's!
In diesem Sinne ist auch der von uns entwickelte Wahlkampf-Claim "SYLVIA MACHT`S" zu verstehen. Die neu gestaltete Webseite ist seit Mai 2021 online.
Der SPIEGEL-Journalist Jochen-Martin Gutsch schreibt zu "Sylvia macht's.": […] ...es ist ein genialer Slogan, weil: Tatkräftiger, zupackender, problemlösender kann man sich in zwei Worten wohl kaum beschreiben.“ […]
Februar 2021
Potsdamerinnen ins Licht!
Das Frauenwahllokal und die Potsdamer Bürgerstiftung bringen "Potsdamerinnen ins Licht". Großflächige Projektionen ihrer Portraits sind vom 31. Januar bis zum 7. März 2021 jeweils von 18 bis 21 Uhr an der Fassade des Klosterkellers zu sehen. Begleitet werden die Portraits durch Informationen zur Person, die mit dem Smartphone per QR-Code abgerufen werden können.
Projektion 31.1.-6.2.2021 | Johanna Just (1861-1929)
Schulgründerin, Pionierin der Frauen- und Mädchenbildung
Projektion 7.2.-13.2.2021 | Anna Zielenziger (1867-1943)
letzte Vorsitzende des Israelitischen Frauenvereins
Projektion 14.2.-20.2.2021 | Anna Flügge (1885-1968)
SPD-Stadtverordnete, Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt
Projektion 21.2.-27.2.2021 | Herta Hammerbacher (1900-1985)
Gartenarchitektin, Professorin an der TU Berlin
Projektion 28.2.-7.3.2021 | Erika Wolf (1912-2003)
CDU Landtagsabgeordnete, Vizepräsidentin der Welthungerhilfe
Juni 2019
Alexander Haus in Groß Glienicke
Das Alexander Haus öffnet nach mehrjähriger Sanierung seine Türen. Das Wochenendhaus wurde 1927 von der deutsch-jüdischen Familie Alexander erbaut. Nachdem diese 1936 nach England emigrieren musste wohnte hier u.a. der Musiker Will Meisel. Die wechselvolle Geschichte des Hauses ist in einer kleinen Ausstellung zu sehen, die nun regelmäßig an den Sonntagen geöffnet sein wird. (Historikerin: Maria Schultz, Gestaltung der Ausstellungstafeln: Susanne Stich)
18. Februar 2019
Frauenwahllokal erhält Marie-Juchacz-Preis!
Das Frauenwahllokal in Potsdam erhält den Marie-Juchacz-Preis für sein Engagement! Die Laudatorin Sophie Paßmann lobte die „unbezahlbare und unbezahlte“ Arbeit der Initiatorinnen. Die SPD-Bundestagsfraktion verleiht den Marie-Juchacz-Preis einmalig. Mit dem Preis soll die Erinnerung an all die kämpferischen Sozialdemokratinnen wachgehalten werden, die vor mehr als 100 Jahren ihr selbstverständliches Recht einforderten, zu wählen und gewählt zu werden. Fotos: Andreas Amann
17. Januar 2019
Gedenkveranstaltung im Deutschen Bundestag
Die Frauen der SPD setzen ein Zeichen und tragen heute weiße Blusen! Zum 100. Jahrestag der Einführung des Frauenwahlrechts: Sowohl auf der Regierungsbank als auch in den Reihen der Parlamentarierinnen tragen die SPD-Frauen heute weiße Blusen im Plenarsaal des Deutschen Bundestages!
Die Idee dazu hatte das Frauenwahllokal Potsdam!
Das Foto von Louis Held (Weimarer Stadtarchiv) inspirierte uns diese Idee an die SPD-Frauen im Bundestag heranzutragen. Sie waren begeistert und zeigten heute das symbolträchtige Bild in weiß im Plenarsaal.
Ab 23. November 2018
Frauenwahllokal - 100 Jahre Frauenwahlrecht
Am 12. November 1918 verkündet der Rat der Volksbeauftragten in Berlin das Wahlrecht für alle. Weltweit haben Frauen für diese politische Mitwirkung gekämpft, auch unter Einsatz ihres Lebens. 1919 ist es soweit. Hastig sucht man Wahlkandidatinnen, denn nun können Frauen nicht nur abstimmen, sondern auch gewählt werden. Sechs Parlamentarierinnen werden am 18. März 1919 in der Potsdamer Stadtverordnetenversammlung begrüßt. Aber das ist erst der Anfang.
Besuchen Sie unsere Ausstellung über den langen Weg zum Frauenwahlrecht. Sie lernen Frauen kennen, die sich dafür eingesetzt haben und erfahren etwas über die ersten weiblichen Abgeordneten in Potsdam und im Land Brandenburg.
Ausstellungsort: Das Potsdamer Eiscafé „Evas Sünde“ in der Dortustraße 22. Warum dafür ein Eiscafé ausgesucht wurde? Es soll an die Zeit erinnern, als auch Restaurants zu Wahllokalen wurden.
(Jeanette Toussaint)
12. November 2018
Auftaktveranstaltung im Landtag!
Februar 2018
Stellenangebote Tragwerksplaner/Statiker
Seit drei Generationen ist unser inhabergeführtes Planungsbüro in Potsdam-Babelsberg als Familienunternehmen ansässig. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Gesellschafts- und Wohnungsbau, Bauten mit musealer Nutzung, Kirchen und kirchlichen Einrichtungen. Seit 2008 wird das Büro von Dipl.-Ing. Steffen Stich als Beratendem Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung geführt. Derzeit erbringen mein Team (fünf Mitarbeiter) und ich Planungsleistungen für alle Bauaufgaben (Tragwerksplanung: HOAI Teil 4 Abs.1, Lph 1-6). Wir sehen unsere Kompetenzen vor allem in der qualitativ hohen technischen und konstruktiven Durcharbeitung von Projekten im Bereich der Denkmalpflege sowie in der Planung von Neubauten. Die Leistungsschwerpunkte liegen in der Entwurfs- und Genehmigungsstatik, Ausführungsplanung, ingenieurtechnischen Kontrolle / Baubegleitung, Erstellung bauphysikalischer Nachweise (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz und konstruktiver Brandschutz), Bestandsaufnahme, Schadensermittlung, Stellungnahme zur statisch-konstruktiven Situation und Erarbeitung von Sanierungskonzepten.Ab dem nächst möglichen Zeitpunkt suchen wir weitere Mitarbeiter für unsere vielfältigen Planungsaufgaben.
Tätigkeitsfelder:
• Erstellung prüffähiger statischer Berechnungen und Ausführungsplanungen im Bereich Hochbau (Holz-, Mauerwerks-, Stahl- und Stahlbetonbaukonstruktionen)
• Aufstellung von bauphysikalischen Nachweisen (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz, konstruktiver Brandschutz)
• projektabhängig: ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung / Baubegleitung
Voraussetzungen
• abgeschlossenes Studium (FH/TU) des Bauingenieurwesens mit der Fachrichtung Hochbau
• Kenntnisse in branchenüblicher Ingenieur-Software wie Nemetschek Allplan, Dlubal RSTAB/RFEM, Friedrich&Lochner, mbAEC, Harzer Ingenieursoftware, Bautext, Dämmwerk, ...
• Engagement und Freude an der Erweiterung Ihrer breitgefächerten Fachkenntnisse
Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung im PDF-Format mit Lebenslauf, Abschlüssen, ggf. Referenzen und Gehaltsvorstellungen ausschließlich per E-Mail an: StStich(at)BueroStich.de .
Ich freue mich mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und biete sowohl erfahrenen Ingenieuren als auch Berufseinsteigern die Möglichkeit an interessanten Bauprojekten mitzuarbeiten.
Juni 2016
Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band III
Der III. Band über die "Potsdamer Stadtteile" vervollständigt nun die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum" der Landeshauptstadt Potsdam.
Die Stadt besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Band I - III stellt nun alle im öffentlichen Raum zugänglichen Kunstwerke Potsdams vor.
Februar 2015
Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band II
7Potsdam besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum - Innenstadt", (Band II) der Landeshauptstadt Potsdam, gibt hier eine umfassende Übersicht. Er kann zusammen mit dem ersten Band (Freundschaftsinsel) gegen eine Schutzgebühr erworben oder in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eingesehen werden.
Band III (Potsdamer Vorstädte) ist bereits geplant und wird voraussichtlich 2016 erscheinen.
August 2014
Geschichtspfad Militärstädtchen Nr. 7
Am 15. August 1994 wurde die Geheimdienststadt 'Militärstädtchen Nr. 7', als einer der letzten sowjetischen bzw. russischen Militärstandorte in Deutschland, der Landeshauptstadt Potsdam übergeben. Sie war wichtiger Vorposten der Besatzungsmacht und Deutschlandzentrale der sowjetischen Militärspionageabwehr. Zum 20jährigen Abzug der Truppen aus der sogenannten 'Verbotenen Stadt' beschloss die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung bauliche Relikte und Spuren, die über das Gefängnisgebäude (heute Gedenk- und Begegnungsstätte) hinausgehen, zu konservieren. An 13 Standorten bietet der Geschichtspfad nun erstmals Gelegenheit Informationen zur Geschichte und Funktion dieser Orte in Erfahrung zu bringen und sie zu einem Rundgang zu verbinden.
Dieses Projekt wurde durch die Landeshauptstadt Potsdam in Kooperation mit der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam realisiert. Das design.BÜROSTICH+ gewann den eingeladenen Wettbewerb und konnte die gestalterische Entwicklung der Stelen übernehmen.
Oktober 2013
Orgelausstellung an St. Nikolai
Seit der Zerstörung 1945 wartet die Orgel auf der Empore auf ihren Wiederaufbau. Dank großzügiger Unterstützung, die inzwischen bereits die Hälfte der Gesamtkosten abdeckt, konnte es die St. Nikolaikirchengemeinde wagen, den Bau einer großen Nikolaiorgel zu beschließen. Eine fachkundige Orgelbaukommission mit Vertretern aus Landeskirche, der Landeshauptstadt und der Kirchengemeinde begleitet das Vorhaben. Wertvolles Pfeifenmaterial konnte bereits durch Spendenmittel erworben werden. Zum endgültigen Gelingen des großen Orgelneubaus ist die Gemeinde jedoch auf Ihre Unterstützung angewiesen! In der nun eröffneten Ausstellung wird die Geschichte der Orgeln an St. Nikolai erzählt und das Orgel-Spendenprojekt vorgestellt.
Oktober 2013
Kunst im öffentl. Raum Potsdam, Band I
Potsdam besitzt eine große Vielfalt an Werken bildender Künstler im öffentlichen Raum. Auf städtischen Plätzen, Straßen und Grundstücken, in Grünanlagen oder in Innenräumen öffentlicher Gebäude befinden sich zur Zeit etwa 200 Kunstobjekte. Die Dokumentation "Kunst im öffentlichen Raum", (Band1: Freundschaftsinsel) der Landeshauptstadt Potsdam, gibt hier eine umfassende Übersicht. Er kann gegen eine Schutzgebühr erworben oder in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam eingesehen werden.
Band 2 (Innenstadt) ist bereits geplant und wird voraussichtlich im Herbst 2014 erscheinen.
August 2013
„LEBENSWERKE“ Potsdam Museum
STÖTZER | FÖRSTER | HEISIG | GRZIMEK | METZKES | PARIS
Ausstellung zum 10. Jahrestag des Brandenburgischen Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung in Kooperation mit dem Potsdam Museum - Forum für Kunst und Geschichte. Die Vergabe des "Brandenburgischen Kunstpreises der Märkischen Oderzeitung" jährt sich 2013 zum zehnten Mal und bietet den Anlass für eine angemessene Würdigung in der Landeshauptstadt Potsdam. Ab dem 4. August 2013 präsentieren die beiden Kooperationspartner die Jubiläumsausstellung zur aktuellen Kunst in Brandenburg. Der Titel "Lebenswerke" gibt Aufschluss über die inhaltliche Ausrichtung: Die Ausstellung konzentriert sich auf die sechs Künstlerinnen und Künstler, die bisher für ihr Lebenswerk ausgezeichnet wurden. Seit 2008 erhielten Werner Stötzer, Wieland Förster, Bernhard Heisig, Sabina Grzimek und Harald Metzkes den Ehrenpreis des brandenburgischen Ministerpräsidenten. In diesem Jahr wurde er an Ronald Paris verliehen. (Text: M. Wicke)
Februar 2013
Georg Wratsch im Potsdam Museum
Georg Wratsch war gelernter Schäfer, bevor er von 1950 bis 1953 an der Fachschule für Angewandte Kunst in Wismar und anschließend bis 1958 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Malerei studierte. Nach seinem Studium arbeitete er bis 1990 als Kunstmaler, Architekt und Szenenbildner bei der DEFA. Er war Mitglied im Verband Bildender Künstler der DDR.
Die Studio-Ausstellung bietet zum ersten Mal einen Einblick in sein Lebenswerk als Maler. Einzelne Szenenbild-Entwürfe zeigen die Verbindung zu seinem Filmschaffen.
Georg Wratsch | Maler und Szenenbildner (1928 - 2006)
Am Alten Markt | 14467 Potsdam Di - So von 12 - 17 Uhr
Januar 2013
Neues Erscheinungsbild St. Nikolai
Die "Evangelische St.-Nikolai-Kirchengemeinde Potsdam", der "Förderverein Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Potsdam e.V." und "Musik an St. Nikolai Potsdam e.V." haben ein neues Erscheinungsbild!
Projekte
BÜROSTICH+
Projektauswahl
ING./ARCH.01
Projektauswahl
DESIGN.02
Büroprofil
Bürobereiche Ingenieurbau & Architektur
Seit drei Generationen ist unser inhabergeführtes Planungsbüro in Potsdam-Babelsberg als Familienunternehmen ansässig. Wir verfügen über jahrzehntelange Erfahrungen in den Bereichen Gesellschafts- und Wohnungsbau, Bauten mit musealer Nutzung, Kirchen und kirchlichen Einrichtungen. Im Jahre 1954 gründete Karl-Gottfried Pust als einer der damals wenigen freischaffenden Architekten sein Büro. Er erstellte sowohl Entwurfsplanungen als auch die zugehörigen statischen Berechnungen für Industrie-, Gesellschafts- und Wohnungsbauten. 1993 führten die Architektin Sibylle Stich (geb. Pust) und der Tragwerksplaner Dr. Wolfgang Stich die Bürotradition fort.
Seit 2008 wird das ingenieur.BÜROSTICH+ von Steffen Stich als Beratendem Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung geführt. Derzeit erbringen mein Team (fünf Mitarbeiter) und ich Planungsleistungen für alle Bauaufgaben (Tragwerksplanung: HOAI Teil 4 Abs.1, Lph 1-6). Wir sehen unsere Kompetenzen vor allem in der qualitativ hohen technischen und konstruktiven Durcharbeitung von Projekten im Bereich der Denkmalpflege sowie in der Planung von Neubauten.
Die Leistungsschwerpunkte liegen in der Entwurfs- und Genehmigungsstatik, Ausführungsplanung, ingenieurtechnischen Kontrolle / Baubegleitung, Erstellung bauphysikalischer Nachweise (Wärmeschutz nach ENEV, Schallschutz und konstruktiver Brandschutz), Bestandsaufnahme, Schadensermittlung, Stellungnahme zur statisch-konstruktiven Situation und Erarbeitung von Sanierungskonzepten.
Bürobereich Gestaltung
Die Bereiche Grafik-Design und Ausstellungsgestaltung gehören seit dem Jahr 2000 zum Arbeitsgebiet des Büros und umfassen alle Leistungen bei der Gestaltung von Erscheinungsbildern, der Planung und Realisierung von Ausstellungen und Informationsflächen, Orientierungssystemen sowie der Entwicklung von Internetportalen.
Mit einem erfahrenen und projektbezogen zusammengestellten Team aus Experten werden die notwendigen Planungsleistungen erarbeitet und individuell umgesetzt. Die Schwerpunkte der gestalterischen Arbeit liegen in der Beratung und Betreuung kulturhistorischer und musealer Projekte sowie von Organisationen, deren Aufgabensprektrum in den Bereichen Umwelt und Ökologie angesiedelt sind.
Biografien
-
Steffen Stich
Dipl.-Ingenieur
-
Susanne Stich
Dipl.-Designerin (FH)
-
Sibylle Stich
Dipl.-Ing./Architektin
-
Wolfgang Stich
Dr.-Ingenieur
Steffen Stich, Dipl.-Ingenieur
geboren 1973 in Potsdam
1989 bis 1992 :: Oberstufenzentrum 1 - Technik in Potsdam,
Abschluss Hochbaufacharbeiter mit Abitur
1992 bis 1993 :: Zivildienst in der „Albert Schweitzer“ Förderschule für geistig behinderte Kinder
1994 bis 2001 :: Studium Bauingenieurwesen an der TU Berlin
Sommer 2001 :: Diplomarbeit „Entwurf einer Spannbeton - Fussgängerbrücke über die Spree im Bereich des Bundeskanzleramtes Berlin", Auszeichnung mit dem Ernst-Trapp-Preis
1994 bis 2007 :: Mitarbeit im Ingenieurbüro Dr.-Ing. Wolfgang Stich
seit 2008 :: Mitglied in der Brandenburgischen Ingenieurkammer, Ingenieurbüro Dipl.-Ing. Steffen Stich, Beratender Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung
Susanne Stich, Dipl.-Designerin (FH)
geboren 1974 in Potsdam
1995 bis 1997 :: Grafik-Design-Studium – Schwerpunkt Ausstellungsgestaltung an der FH für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim, Zwischenprüfung
1997 bis 2000 :: Hauptstudium an der FH in Potsdam, Abschluss als Diplom-Designerin (FH)
seit September 2000 :: Selbständige Arbeit als Grafik-Designerin & Ausstellungsgestalterin, Bürogemeinschaft mit meinem Bruder Dipl-Ing. Steffen Stich
Sibylle Stich, Dipl.-Ing./Architektin
geboren 1946 in Potsdam
1967 bis 1972 :: Architekturstudium an der Technischen Universität Dresden, Abschluss als Dipl.-Ing./Architektin
1972 bis 1990 :: Architektin im Bereich Instandsetzung und Sanierung von Wohn- und Gesellschaftsbauten
seit 1990 :: Zulassung als Private Architektin
1990 bis 1993 :: Freie Mitarbeiterin in einem Berliner Architekturbüro
seit 1993 :: Gründung des Architekturbüros, freiberufliche Tätigkeit als Architektin
Wolfgang Stich, Dr.-Ingenieur
geboren 1945 in Sorau
1964 bis 1972 :: Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Dresden (konstruktiver Ingenieurbau) anschließend Forschungsstudium, Abschluss als Dr.-Ingenieur
1972 bis 1980 :: Statik und Konstruktion im Ingenieurbau (Brücken)
1980 bis 1983 :: Baustellentätigkeit im Brückenbau
1983 bis 1992 :: Planungsingenieur im Brückenbau
1990 :: Zulassung als Privater Ingenieur
1993 :: Gründung des Ingenieurbüros für Bauwesen, freiberufliche Tätigkeit als Tragwerksplaner
seit 1994 :: Beratender Ingenieur mit Bauvorlageberechtigung
26.11.1998 :: Brandenburgischer Förderpreis für Denkmalpflege
Lageplan
Kontakt
ingenieur . BÜROSTICH+
Steffen Stich, Wolfgang Stich
Behringstraße 81 . 14482 Potsdam
Telefon 0331 - 74 72 50
Fax 0331 - 74 72 521
architektur . BÜROSTICH+
Sibylle Stich
Behringstraße 81 . 14482 Potsdam
Telefon 0331 - 74 72 50
Fax 0331 - 74 72 521
design . BÜROSTICH+
Susanne Stich
Behringstraße 81 . 14482 Potsdam
Telefon 0331 - 74 72 522
Fax 0331 - 74 72 521